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Vorgeschichte – East West Symphony

Gemeinsam mit dem Dirigenten Bernd Ruf gestalten wir seit nunmehr fünf Jahren die East-West Symphony. Der Titel Hiwar bedeutet »Dialog« und vereint Orchester und Quartett im musikalischen Austausch der eigenen Einflüsse. Diese können von traditioneller arabischer Musik, zeitgenössischem Jazz sowie klassisch-sinfonischer Orchesterästhetik geprägt sein.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind hier gleichberechtigt erwünscht und werden voller Freude einbezogen. Nach den erfolgreichen Konzertprojekten mit der Philharmonie Baden-Baden und der Jenaer Philharmonie mit der auch der aktuelle Tonträger Hiwar- East West Symphony entstanden ist, planen wir in der Spielzeit 23/24 neue Konzerte in der Orchesterbesetzung.

Aufnahme

Das Album East – West Symphony wurde mit der Jenaer Philharmonie im Volkshaus Jena aufgenommen. Die Orchesterarrangements erschufen Fabian Joosten, Rabih Lahoud und Marcus Rust. Das Album ist Januar 2021 bei GP Arts erschienen.

Das Album: East-West-Symphony

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Durch die Verbindung traditioneller arabischer sowie moderner Elemente der Jazz-Musik, songorientierter Strukturen, dem Klangkörper des klassischen Orchesters und schließlich der Improvisationen entsteht ein neuer Klang, der zur Verbindung einlädt. 

Durch Konzerte in Europa sowie der arabischen Welt soll der Gedanke von Verständigung, Respekt und gegenseitiger Bereicherung durch ernsthafte Begegnung und Verschmelzung in die Welt getragen werden.

Ausblick

Derzeit planen wir für 2023/24/25 unsere Konzertaktivitäten in verschiedenen sinfonischen Kontexten und unterschiedlichen Besetzungen. Unser Trompeter Marcus Rust arrangiert momentan neue Werke für die Orchesterbesetzung, die im Kosmos unserer beiden Studioalben Irade und Beit entstanden sind. Diese sollen das bestehende Programm um neue Facetten erweitern.

Pressestimmen

Jazzthetik (04/2020)

masaa prägen eine hochspezifische Synthese, die eine sensible, lebendige Vielfalt hervorbringt – eine organische Verschränkung von Orient und Okzident.

Jazzthetik / Harry Schmidt

April 2020

Süddeutsche Zeitung (09/2018)

Vor allem verbindet die Musiker aber eines: Das Verrücktsein nach der perfekten musikalischen Kombination, der schrägen Harmonie, die Menschen bewegt.

Süddeutsche Zeitung

September 2018

Folkworld (03/2018)

Es klingt nach musikalischer Freiheit, stilistischer Vielfalt und kultureller Grenzenlosigkeit und besitzt damit einen kaum abschätzbaren Seltenheitswert.

Folkworld

März 2018

Jazzthing (04/2014)

Es ist Poesie, die atmet, Musik, die in einem besonderen Rhythmus pulsiert.

Jazzthing / Ralf Dombrowski

April 2014

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